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ZUM LESEN FÜR SIE

Geschichte

Das Thema Mikrozirkulation – ein Faszination die ihren Anfang 1996 in Dresden fand.

Nach seinem Zivildienst auf einer Intensivstation in der Uniklinik in Dresden konnte Herr Eichler in der „Von Ardenne  Klinik für systemische Krebs-Mehrschritt-Therapie“ erste Erfahrungen als Krankenpflegepraktikant mit den Verfahren Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie und Hyperthermie sammeln.

Die praktischen Fähigkeiten als auch ganz persönliche Erlebnisse mit sehr zufriedenen Patienten sowie mit hoch motivierten Mitarbeitern prägten seinen weiteren beruflichen Werdegang. Einen beeindruckenden, hoch­be­gab­ten Wissenschaftler und Visionär, wie Herr Prof. Manfred von Ardenne, per­sön­lich kennenlernen zu dürfen, beeinflusste den jungen Kran­ken­pflege­praktikanten nachhaltig. Höhepunkt dieser Zeit war der 90.Geburtstag von Prof. Manfred von Ardenne, im Ambiente seines einzig­artigen Wirkortes auf dem „Weißen Hirsch“ in Dresden, mit zahlreichen Gratulanten.


 


Prof. Manfred von Ardenne und Renè Eichler 1997

 



 

Auch während seiner Ausbildung zum Physiotherapeuten und sektoralen Heilpraktiker beschäftigte er sich mit diesem Thema weiter. Nach beruflichen Stationen in Dresden und Berlin gründete er 2014 mit seiner Frau, der Kardiologin Dr. med. Christine Eichler, in Potsdam eine medizinische Kooperationsgemeinschaft für Physiotherapie und Kardiologie. Da in beiden Fachbereichen die Mikrozirkulation von besonderer Bedeutung ist, wurde 2019 die Firma Sauerstoff-Eichler GbR ins Leben gerufen. Sie hat das Ziel, neben der Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie, weitere Verfahren zur Verbesserung der Mikrozirkulation für Patienten in Potsdam und Umgebung zu etablieren. Hier findet auch die BEMER-Therapie ihre Anwendung, eine physikalische Gefäßtherapie, erzeugt durch elektromagnetische Impulse.

Neben der Anregung einer gestörten Mikrozirkulation durch genannte Verfahren, ist es ebenso wichtig, auch den Ursachen der Störung entgegenzuwirken. Hier bietet die medizinische Kooperation zwischen ärztlicher und therapeutischer Kompetenz eine besondere Voraussetzung und Symbiose.

Den Blick in die Zukunft gerichtet sehen wir auch den Einsatz von Hyperthermie-behandlungen (Hyperthermieliege IRATHERM 1000) als hervorragende Ergänzung dieses Fachbereiches an. Damit würde sich dann auch der Kreis nach Dresden wieder schließen, da diese Anlage im Von Ardenne Institut für Angewandte Medizinische Forschung produziert wird.


 
 
 
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